ausstellung im münchner stadtmuseum mit umfangreichem begleitprogramm, 2005

der zweite weltkrieg mit seiner schreckensbilanz und der »zivilisationsbruch« (dan diner) des holocaust sind eine vergangenheit, die gegenwärtig bleibt. zwar rücken die ereignisse im wechsel der generationen scheinbar in die ferne – die auseinandersetzung um ihre deutung wird jedoch mit vehemenz fortgeführt. die erinnerung als gesellschaftliches konstrukt spielt eine wesentliche rolle in nationalen und europäischen debatten.

verschiedene a1- und a2-plakate zur ausstellung und zum begleitprogramm, 40-seitige broschüre zum begleitprogramm, pressemappe

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